Aktion Rote Hand
Wir haben eine Verantwortung für die vielen Kinder, die vom IS zum Töten gezwungen werden und die leider viel zu oft auch aus unserer Mitte heraus durch Propaganda geworben werden. Wir rufen auf zu einem starken Aktion Rote Hand, um von den PolitikerInnen zu verlangen, dass sie mehr gegen den Missbrauch von Kindern in Kriegen tun.
Sie erleben das Grauen des Krieges und haben kaum die Chance, in die Gesellschaft zurückzufinden. Alljährlich erinnern wir mit der Aktion Rote Hand zum Red Hand Day (12. Februar) daran, dass viele Kinder weltweit an Kriegen teilnehmen müssen. Wir wollen ein Zeichen setzen, denn

Aktion Rote Hand im Bundestag
angesichts hunderttausender Jugendlichen, die weltweit zu kriegerischen Gewalttaten gezwungen werden,
angesichts vieler geflüchteter Kinder und Jugendlichen, die unsere Hilfe brauchen, weil sie schwerst-traumatisiert sind,
angesichts der vielen Jugendlichen, die aus unserem Land zum IS gegangen und dort ums Leben gekommen sind oder traumatisiert zurückkehren,
müssen wir deutlich machen, dass uns diese Kinder und Jugendlichen wichtig sind und wir uns mit aller Kraft dafür einsetzen wollen, dass Kinder aus Kriegen herausgehalten werden müssen.
Aufbau eines Bildungsportals
Mit den aktuellen Workshops entstehen schrittweise Hinweise für LehrerInnen, wie das Thema Kindersoldaten in den Unterricht eingebunden werden kann. Hier die ersten drei Schritte
Schritt 1: Begriffsklärung „Kinder“ und „Soldaten“
Schritt 2: Der Film „Ich habe getötet“
Schritt 3: Klärung „Täter“ und „Opfer“
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