Wir schaffen bewusst neben dem Krieg andere Angst-Orte. Die Kinder und Jugendlichen beschäftigen sich dann trotzdem mit aktuellen Ängsten.

 

Aus einem Stadtplan wird ein Ausschnitt kopiert. Die Jugendlichen bezeichnen die Angst-Orte und fügen ihre Lösungen bei.


Diskriminierungen

Zunächst sprechen wir nicht über Ängste, sondern über Diskriminierungen.

Im zweiten Schritt suchen sich die Jugendlichen daraus die Suchaufgaben:

Zum Beispiel: Welche Probleme hätte ein Rollstuhlfahrer in unserer Stadt? Wo müssen Mädchen mit Problemen rechnen?

Schon dieser Prozess ist für die Jugendlichen wichtig.


Umfragen


Auf der Straße und in der Schule fragen die Jugendlichen nach der Meinung der Menschen. Sie sollen sich ebenfalls in Situationen hineinversetzen, die für die Betroffenen unangenehm oder gefährlich werden könnten.


Präsentation


Die Ergebnisse werden der Politik und den Medien präsentiert und die entsprechenden Änderungen werden eingefordert.