Aktionen - Seite 6

Sexualisierte Gewalt: Fachtagung Kinderschutzzentren

Die Kinderschutz-Zentren luden Günter Haverkamp zur Fachtagung „Sexuelle Gewalt in den Institutionen“ ein. Dort konnten wir unsere Arbeit mit Jugendlichen im Bereich sexuelle Gewalt vorstellen.
12/2009
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Die Kinderschutz-Zentren luden Günter Haverkamp zur Fachtagung „Sexuelle Gewalt in den Institutionen“ ein.

Dort konnten wir unsere Arbeit mit Jugendlichen im Bereich sexuelle Gewalt vorstellen.

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Sexualisierte Gewalt: Fachtagung von Innocence in Danger

Bei der Konferenz Sexuelle Gewalt von Innocence in Danger in Köln konnten wir zusammen mit der Aktivgruppe FAIR FRIENDS den Experten über unsere Arbeit informieren. Die Weihnachtserklärung von LAND OHNE ANGST wurde besprochen und von Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterzeichnet. Beim Expertengespräch von Innocence in Danger konnten wir gemeinsam mit anderen Expertinnen und Experten Empfehlungen erarbeiten, […]
11/2009
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Bei der Konferenz Sexuelle Gewalt von Innocence in Danger in Köln konnten wir zusammen mit der Aktivgruppe FAIR FRIENDS den Experten über unsere Arbeit informieren. Die Weihnachtserklärung von LAND OHNE ANGST wurde besprochen und von Teilnehmerinnen und Teilnehmern unterzeichnet.

Beim Expertengespräch von Innocence in Danger konnten wir gemeinsam mit anderen Expertinnen und Experten Empfehlungen erarbeiten, wie sexualisierte Gewalt an Mädchen und Jungen verhindert werden kann.

Für beiden Veranstaltungen erhielten wir eine Vergütung von den Veranstaltern. Aus den Ergebnissen wurde ein Jahr später der Empfehlungskatalog für die Bundesregierung zum Thema Sexualisierte Gewalt. Die Vorbereitung der Jugendlichen für die Beteiligung erfolgte ehrenamtlich. Es war für die Jugendlichen ein besonderes Erlebnis, den Experten ihre Vorstellungen sagen zu können.

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Mauer des Sprechens entsteht

Mauer Im April entwickelten wir die Aktion gegen sexuelle Gewalt. Bereits 2006 hatten wir in der Kerpener Realschule eine zweiwöchige Aktion zum Thema Kinderprostitution/Sexuelle Gewalt durchgeführt mit einer NEIN-Aktion zum Schluss. Auf Mauersteinen aus Papier schreiben damals die Jugendlichen ihr NEIN – fast alle Jugendlichen beteiligten sich an der Aktion. In den beiden Jahren darauf […]
05/2009
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Mauer

Im April entwickelten wir die Aktion gegen sexuelle Gewalt. Bereits 2006 hatten wir in der Kerpener Realschule eine zweiwöchige Aktion zum Thema Kinderprostitution/Sexuelle Gewalt durchgeführt mit einer NEIN-Aktion zum Schluss. Auf Mauersteinen aus Papier schreiben damals die Jugendlichen ihr NEIN – fast alle Jugendlichen beteiligten sich an der Aktion. In den beiden Jahren darauf hatten wir mit Jugendlichen Protestaktionen auf dem Düsseldorfer Flughafen (mit Unterstützung der Flughafenverwaltung) und Reisebüroaktionen durchgeführt. Jeweils hatten die Jugendlichen mit selbstgefertigten Flyern auf das Elend der Kinder in der Prostitution aufmerksam gemacht.

Nun entwickelten wir die Aktion „Mauer des Sprechens“. Jugendliche und Erwachsene sollten die Möglichkeit bekommen, auf Mauersteinen ihre Erlebnisse oder Forderungen aufzuschreiben. Aufgeklebt auf große Papierbahnen entwickelt sich daraus eine Dialogwand, die zum Lesen und Lernen einlädt. An der Entwicklung hatten wir die Jugendlichen in Workshops beteiligt.

 

Kirchentag Bremen

Auf dem Kirchentag 2009 in Bremen konnten wir das testen. Wir waren sehr gespannt, wie die Maueraktion von den Kirchentagsteilnehmern angenommen wird. Der Erfolg war überwältigend. Vor allem die Jugendlichen interessierten sich sehr dafür.

 

Vorher der Testlauf in Kerpen

In Kerpen hat das Gymnasium die Maueraktion gestartet. In den Pausen hat die Aktivgruppe an einem Stand zum Thema informiert und Mauersteine ausfüllen lassen. Das Interesse der Jugendlichen an der Aktion war groß. An der Realschule Kerpen organisierten die Aktivgruppen ebenfalls die Maueraktion. Mehr als 300 Jugendliche beteiligten sich. Das Jugendmagazin LOGO! filmte die Aktion.

 

Finanzierung

 

In einer Spenden-Verdopplungsaktion mit der Bethe-Stiftung konnten wir innerhalb von drei Monaten 12.000 Euro Spenden erhalten. Die Verdopplung durch die Bethe-Stiftung auf 24.000 Euro ermöglicht uns die Durchführung der Aktion NEIN.

 

 

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2009 Aktion Rote Hand – Empfang beim Bundespräsidenten

Offizieller Empfang bei Bundespräsident Horst Köhler Bundespräsident Horst Köhler lud zu Ehren der Aktion Rote Hand zum Empfang ins Schloss Bellevue ein und machte am Red Hand Day 2009 gemeinsam mit seiner Frau und Wolfgang Niedecken die Aktion Rote Hand. Er machte den 30 Kindern und Jugendlichen eindrucksvoll klar, wie wichtig ihr Eintreten für die […]
02/2009
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Offizieller Empfang bei Bundespräsident Horst Köhler

Bundespräsident Horst Köhler lud zu Ehren der Aktion Rote Hand zum Empfang ins Schloss Bellevue ein und machte am Red Hand Day 2009 gemeinsam mit seiner Frau und Wolfgang Niedecken die Aktion Rote Hand. Er machte den 30 Kindern und Jugendlichen eindrucksvoll klar, wie wichtig ihr Eintreten für die Kindersoldaten weltweit ist. Eindrucksv oll war für Günter Haverkamp vor allem die Szene, als wir im prächtigen Zwischenraum auf den Bundespräsidenten warteten. „Endlich ging die große Flügeltür auf und Horst Köhler kam zusammen mit seiner Frau auf mich zu,“ erzählt Günter Haverkamp. Es wurden zunächst ein paar Worte gewechselt und der Bundespräsident erzählte von seinen Erlebnissen in Uganda, wo er wenige Wochen zuvor Kindersoldaten kennengelernt hatte. Er bekam feuchte Augen, als er davon erzählte. „Dann fragte er mich,“ erzählt Günter Haverkamp weiter, „was ich denn nun von ihm erwarte. Ich sollte ihm, den Bundespräsidenten sagen, was er in seinem Schloß tun soll. Ich war verblüfft, antwortete aber sofort mit der Bitte, er solle den Kindern da drinnen genau von der Begegnung in Uganda erzählen. Er nickts.“  Die andere Flügeltür ging auf und wir gingen zusammen in den großen Raum, in dem eine Schar von Fotograf*innen warteten und natürlich die Kinder.

Günter Haverkamp sagte etwas, der Vertreter von Kindernothilfe ebenfalls und das erzählte der Bundespräsident von seiner Begegnung mit Kindersoldaten in Uganda. Diesesmal war seine Rührung stärker. Er wischte sich die Augen und konnte eine Ewigkeit nicht sprechen. Absolute Stille. Waren vorher noch das Klicken der Kameras zu hören, gab es plötzlich keinen Ton. Alle hielten die Luft an und niemand machte ein Foto von diesem besonderen Moment. „Das machte mir diesen Bundespräsidenten unglaublich sympatisch“, sagt Günter Haverkamp. Alles ging seinen mit dem Protokoll verabredeten Gang bis zu dem Moment, wo die Kinder in dieser besonderen Umgebung die Aktion Rote Hand machten. Nach Protokoll war es streng untersagt, den Bundespräsidenten um eine Teilnahme an der Aktion Rote Hand zu bitten. Unmittelbar nach unserem Empfang käme der des französichen Außenministers und der Bundespräsiddent könne nicht den Anzug wechseln, wenn er rote Farbe auf den Anzug bekäme. „Ich nahm ein kleines Mädchen aus Brandenburg zur Seite und fragte sie leise, ob sie nicht den Bundespräsidenten um seine rote Hand bitten wolle. Das würde er bestimmt sehr gern machen“, erzählt Günter Haverkamp weiter. Das Mädchen ging tatsächlich ganz mutig zu Horst Köhler und fragte ihn: „Herr Bundespräsident, möchten Sie nicht auf die rote Hand machen?“ Dann kam, was ich erhofft hatte. Horst Köhler schob den böse dreinschauenden Protokollchef beseite und hielt seine Hand hin, als ob er nur darauf gewartet hätte. Dem Anzug ist nichts passiert und zum Abschied klatschten wir uns ab und er sagte beim Herausgehen: „Ab jetzt arbeiten wir zusammen!“

Leider wurde daraus nichts, weil er ein Jahr später seinen berühmten Satz im Flugzeug äußerte.

Es war sicherlich nicht nur für die 30 Jugendlichen ein ganz besonderer Tag. Bundespräsident Horst Köhler lud die Aktion Rote Hand zum Empfang ins Schloss Bellevue ein. FRIEDENSBAND bereitete den Empfang gemeinsam mit dem Bundespräsidialamt vor. Wir erlebten einen Bundespräsidenten, der sich nicht nur für die Arbeiten der Kinder interessierte, sondern der sich auch sehr stark engagieren wollte für Kindersoldaten. Schon das Vorgespräch entwickelte sich anders, als wir es uns vorgestellt hatten. Der Bundespräsident und seine Gattin zeigten sich sehr neugierig, welche Erwartungen wir an diesen Empfang hatten und gaben uns hinterher reichlich Gelegenheit, diese Vorstellungen umzusetzen. Das hat vor allem den Kindern und Jugendlichen gefallen, die ein positives Bild von Politik mitnehmen konnten.

Finanzierung: Kein, wurde fast komplett ehrenamtlich durchgeführt.

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Solidarität: Favour soll leben

FRIEDENSBAND kann Abschiebung verhindern Favour war in ihrer Heimat Nigeria als 15jährige im Gefängnis schwerster Vergewaltigung ausgesetzt. Sie wurde von Ordensschwestern gerettet, konnte nach Deutschland kommen. Jahre dauerte ein vorsichtiger Genesungsprozess. Bald begann sie wieder zu sprechen. Mit 17 wurde sie in der Hauptschule so gut, dass ein Abschluss möglich schien – da kam die […]
11/2008
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FRIEDENSBAND kann Abschiebung verhindern

Favour war in ihrer Heimat Nigeria als 15jährige im Gefängnis schwerster Vergewaltigung ausgesetzt. Sie wurde von Ordensschwestern gerettet, konnte nach Deutschland kommen. Jahre dauerte ein vorsichtiger Genesungsprozess. Bald begann sie wieder zu sprechen. Mit 17 wurde sie in der Hauptschule so gut, dass ein Abschluss möglich schien – da kam die Abschiebeandrohung und die Gefahr, in die Hände ihrer Vergewaltiger zurückgeschoben zu werden. Die Leitung des Heimes in Hessen wendete sich an FRIEDENSBAND. Wir gaben ihre Geschichte buchstäblich in die Hände der Jugendlichen. Die waren entsetzt und wollten sofort für Favour kämpften.

Aufruf Favour soll leben

Die Jugendlichen berührte vor allem, das Favour einen psychischen Zusammenbruch erlitten hatte und das Sprechen eingestellt hat. Sie konnten sich so gut hineinversetzen in die etwa Gleichaltrige und beschlossen Bilder zu malen. Es wurden Hunderte aufmunternde Plakate, die gerade auch von den Jungen liebevoll gemalt wurden. Dabei beschäftigten sich die Jugendlichen in kleinen Gesprächsrunden viel mit dem Thema sexuelle Gewalt.

Die Jugendlichen schrieben Briefe an die Verantwortlichen, schwärmten aus und besuchten die Klassen an der eigenen und an umliegenden Schulen, spendeten ihr Taschengeld, um für einen Rechtsanwalt zu sammeln.

Besonders berührte uns die Aktion, die wir im Jugendvollzug Düsseldorf machen durften. Die Jugendlichen, die durchaus auch wegen sexueller Gewalt Strafen absaßen, waren tief betroffen und beteiligten sich stark.

Besonders berührend auch die Aktion in einer BUS-Klasse, also Jugendlichen die ihre Schule abgebrochten und auf eine berufliche Laufbahn vorbereitet wurden. Sie malten mit Hingabe liebevolle Bilder mit Herzchen.

Die Plakate wurden in Favours Zimmer gehängt, in dem sie apathisch auf dem Boden saß.  Als sie die vielen Plakate sah, sprang sie auf und tanzte vor Freude. Sie nahm die Liebe an und fühlte sich gestärkt.

Das wiederum machte die Jugendlichen glücklich,  die sich für sie eingesetzt hatten und ihre Aktion jetzt umso mehr verstärkten. Am Ende schaffte die neue Rechtsanwältin die Aufhebung des Abschiebebeschlusses, Favour konnte bleiben. Sie beendete tatsächlich die Schule.

Presseerklaerung-EinHerzfuerFavour

 

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Faires Wahlcafé zur Oberbürgermeisterwahl Düsseldorf

Wir gaben Jugendlichen die Möglichkeit, sich mit der OB-Wahl ihrer Stadt auseinanderzusetzen und ihre Vorstellungen einzubringen.
08/2008
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2008 Plakat

Zur Wahl des Oberbürgermeisters von Düsseldorf riefen wir alle Schulen der Stadt auf, mit ihren Jugendlichen an einem Plakatwettbewerb teilzunehmen. Es kamen sehr schöne Ideen von den Jugendlichen, die wir im Salzmannbau ausstellten.

Finanziert wurde das Projekt von der Bezirksvertretung 3 Düsseldorf

Aufruf Wahlcafe Düsseldorf 2008

Einladung zur Schulaktion

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Kinderprostitution: Bündnis ECPAT

Als Mitglied von ECPAT nehmen wir regelmäßig an den Mitgliederversammlungen teil. Es ist jedes Mal ein wichtiger Ideenaustausch. Wir stellten die Aktion NEIN zu sexueller Gewalt vor und LAND OHNE ANGST vor. Die rege Beteiligung an politischen und gesellschaftspolitischen wird von uns ehrenamtlich durchgeführt.   Konferenzen Auf der Nachfolgekonferenz zu Rio in Berlin konnten wir […]
08/2008
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Als Mitglied von ECPAT nehmen wir regelmäßig an den Mitgliederversammlungen teil. Es ist jedes Mal ein wichtiger Ideenaustausch. Wir stellten die Aktion NEIN zu sexueller Gewalt vor und LAND OHNE ANGST vor. Die rege Beteiligung an politischen und gesellschaftspolitischen wird von uns ehrenamtlich durchgeführt.

 

Konferenzen

Auf der Nachfolgekonferenz zu Rio in Berlin konnten wir viel erreichen. Die Arbeit nimmt neue Formen bei uns an. Das zeigt sich auch in der Beteiligung der Aktivgruppe FAIR FRIENDS an der Konferenz.

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Kinderprostitution: Reisebüroaktion 2007

Die Schüler:innen waren nach einem Workshop entsetzt und entwickelten einen Aufruf an die Erwachsenen, den sie als Flyer in den Reisebüros verteilten. Schülerinnen und Schüler der Kerpener Realschule informierten Reiseunternehmen über das weltweite Ausmaß von Kinderprostitution. Darüber hinaus boten sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, sich aktiv für Kinderrechte einzusetzen. In diesem Rahmen luden […]
06/2008
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Die Schüler:innen waren nach einem Workshop entsetzt und entwickelten einen Aufruf an die Erwachsenen, den sie als Flyer in den Reisebüros verteilten.

Schülerinnen und Schüler der Kerpener Realschule informierten Reiseunternehmen über das weltweite Ausmaß von Kinderprostitution. Darüber hinaus boten sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, sich aktiv für Kinderrechte einzusetzen. In diesem Rahmen luden sie zu Mitarbeiterfortbildungen von ECPAT ein und hinterließen ihren selbstgemachten Infoflyer für Kunden in den Reisebüros. Sie baten darum, Kunden auf die Problematik in den Zielländern hinzuweisen und diese über Handlungsmöglichkeiten im Falle eines konkreten Verdachts oder der Beobachtung eines Verbrechens an Kindern aufzuklären.

Drei Monate später hakten die Schülerinnen und Schüler noch einmal genauer nach. Sie wollten wissen, ob die Versprechen von den  Reiseunternehmen umgesetzt wurden und wie die Reaktionen der Kunden auf die Thematik waren. Die Ergebnisse waren positiv, alle angesprochenen Reisebüros in Kerpen und Umgebung verpflichteten sich an einer Mitarbeiterschulung teilzunehmen und sich aktiv für Kinderrechte einzusetzen. Die Jugendlichen überreichten als Auszeichnung für die Reiseunternehmen eine selbst gestaltete Urkunde.

Bericht Reisebüroaktion

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Solidarität mit Tibet: Aktion zur Olympiade

Vor den Olympischen Spielen wurden in China Kritiker bedroht, unter Hausarrest gestellt und verhaftet. Die Proteste in Tibet wurden niedergeschlagen und Journalisten ausgewiesen. Überall protestierten Menschen gegen die Tibet-Politik Chinas. Mit der bundesweiten Schulaktion„Die große Pause gehört Tibet!“ gaben wir Jugendlichen die Möglichkeit, zu protestieren.
06/2008
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Vor den Olympischen Spielen wurden in China Kritiker bedroht, unter Hausarrest gestellt und verhaftet. Die Proteste in Tibet wurden niedergeschlagen und Journalisten ausgewiesen. Überall protestierten Menschen gegen die Tibet-Politik Chinas. Mit der bundesweiten Schulaktion„Die große Pause gehört Tibet!“ gaben wir Jugendlichen die Möglichkeit, zu protestieren.

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2008 Film „Feuerherz“ auf der Berlinale

Der Film „Feuerherz“ und damit natürlich auch Senait Mehari, der Kindheit darin beschrieben wird, fand 2008 auf der Berlinale starkes Interesse. Es war erstaunlich, wie stark wir unsere Arbeit als FRIEDENSBAND in der Pressekonferenz und in vielen Gesprächen mit berühmten Filmschaffenden darstellen konnten. Es gab Protest gegen den Film seitens eritreeischer Gruppen, die es tatsächlich […]
02/2008
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Der Film „Feuerherz“ und damit natürlich auch Senait Mehari, der Kindheit darin beschrieben wird, fand 2008 auf der Berlinale starkes Interesse. Es war erstaunlich, wie stark wir unsere Arbeit als FRIEDENSBAND in der Pressekonferenz und in vielen Gesprächen mit berühmten Filmschaffenden darstellen konnten. Es gab Protest gegen den Film seitens eritreeischer Gruppen, die es tatsächlich schafften, die Medien zu beeinflussen. Gemeinsam mit terre des hommes und Kindernothilfe stellten wir uns hinter Senait Mehari.

Zusatzinformation zum Film „Feuerherz“

Betacinema zum Film „Feuerherz“

 

Senait G. Mehari / Autorin der Romanvorlage und Günter Haverkamp / Aktion Weisses Friedensband e.V., 58. Internationale Filmfestspiele / 58. International Filmfestival / Premiere FEUERHERZ im Berlinalepalast / Empfang in der St. Elisabeth Kirche in der Invalidenstrasse in Berlin am 14.02.2008
AGENCY PEOPLE IMAGE (c.)MARKO GREITSCHUS

 

Sven Burgemeister (Produktion), Luigi Falorni (Regie) und Andreas Bareiß (Produktion) auf dem Roten Teppich vor der Feuerherz-Premiere. Feuerherz · Wettbewerb · Berlinale Palast · 14. Februar 2008 Berlinal

 

 

 

 

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